Das Projekt für den Bau des städtischen Schlachthauses wurde Ettore Gilberti (1876-1935), anvertraut, der an der Polytechnischen Universität von Mailand unter der Leitung von Camillo Boito studierte.
Zwischen 1922 und 1935 erhielt er auch sehr prestigeträchtige Aufträge in Udine, nicht nur die Planung des Städtischen Schlachthauses, sondern auch den Palazzo Angeli in der Via Mercatovecchio, den Palazzo Vuga, den Palazzo del Cinema Odeon und den Parco della Rimembranza.
dank der Projekte Interreg Central Europe möglich ‘CEC5’ und Alpine Space
‘ALPGrids’
die auf die Energieeffizienz von Gebäuden ausgerichtet sind durch:
- photovoltaische Anlagen
- Buntglasfenster mit natürlichem Licht
- Brennwertkessel mit Kondensation
- hocheffizientes Beleuchtungssystem mit energiesparenden Leuchten.
Die Gebäude des Museums bilden zusammen mit drei weiteren kommunalen Gebäuden eine lokale Energiegemeinschaft: Sie erzeugen und verbrauchen kollektive erneuerbare Energie, um Energieautonomie zu erlangen und diese im Falle eines Überschusses an andere weiterzugeben.